Das bin ich

Mein Weg zum Leistungssport “Bodybuilding” begann vor 10 Jahren, vermutlich aus ähnlichen Gründen, weshalb Du hier gelandet bist: Ich wollte etwas ändern. Damals war ich ziemlich genau das komplette Gegenteil von dem, was ich heute bin: Faul, undiszipliniert, ohne Plan, ohne Ziel, ohne Drive und ohne Passion.

Mit moppeligen 97 kg habe ich mit 18 Jahren die Entscheidung getroffen, etwas zu ändern. Am Anfang war meine Optik die eigentliche Motivation. Ich wollte mein Umfeld mit meinen Muskeln und meinem Erscheinungsbild beeindrucken. Über die Jahre hat sich das aber für mich gewandelt. Bodybuilder wird man, wie in jedem Leistungssport, nicht über Nacht. Es braucht Jahre, ja sogar Dekaden an Arbeit um zu den Besten zu gehören - und darauf arbeite ich hin.

“Nothing changes if nothing changes”. Mit den Jahren habe ich gelernt, dass du deinen Endgegner auf keiner Bühne, auf keiner Plattform und auf keinem Spielfeld findest. Deinen Endgegner findest du immer, wenn du in den Spiegel blickst. Die meisten Menschen scheitern nicht an ihren Zielen und Träumen, weil ihnen die Motivation fehlt. Die meisten Menschen scheitern, weil sie sich nicht nachhaltig ändern können. Arbeite immer härter an dir selbst als an deinem Handwerk. Deine Selbstoptimierung und Persönlichkeitsentwicklung ist der Faktor, der jede Erfolgschance im Leben potenziert. Nur ein disziplinierter und resilienter Kopf schafft es, langfristig die Dinge zu tun, die getan werden müssen, um erfolgreich zu sein.

“There is profit in all labour”. Das größte Geschenk, was mir der Leistungssport geschenkt hat, war, was er mit mir gemacht hat. Der Mensch der ich werden musste, um da zu sein wo ich heute bin, ist viel mehr Wert als jedes Kilogramm Muskeln, was ich auf dem Weg dazu gewonnen habe. Diese Weiterentwicklung Deines Wesens zum Besseren ist das, was dir in jedem Aspekt Deines Lebens hilft. Sei es Dein Studium, Deine Arbeit, Dein Hobby oder Deine Beziehungen: das größte Geschenk, was Du Deinem Umfeld machen kannst, ist Deine Persönlichkeitsentwicklung.

Warum Natural Bodybuilding? Bodybuilding unterscheidet sich grundlegend von anderen Sportarten, da es hier eben nicht üblich ist, die Finger von Doping zu lassen. Das dopingfreie (naturale) Bodybuilding ist die Nische in dem Sport. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das unterstützte, gedopte Bodybuilding nicht des Öfteren gereizt hat. Ich war schon immer ein extremer Mensch und alles was ich gemacht habe, wollte ich immer bis zum Maximum ausreizen. Was gibt es Extremeres als unterstütztes Bodybuilding? Anfänglich haben mich vor allem die gesundheitlichen Risiken von Doping abgehalten. Auf der anderen Seite war mein optisches Erscheinungsbild und die Selbstachtung vor meiner Optik das größte Argument dafür, zu anabolen Steroiden zu greifen.

Mit der Zeit hat sich jedoch mein Denkansatz gewandelt. Die eigene Selbstachtung und Selbstwahrnehmung werden sich durch Doping nicht verbessern. Man zieht nur seine mentalen Probleme auf eine andere Ebene. Eine wichtige Erkenntnis in meiner Entwicklung war es, dass man die grundlegendsten und wichtigsten Vorteile des Leistungssportes, das geistige Wachstum, auch ganz ohne Doping bekommen kann. Mein Lebensstil unterscheidet sich nicht von dem eines IFBB Profis in der Men’s Open Bodybuilding Klasse, genauso wenig wie meine Psyche. Dass uns am Ende nur das optische Erscheinungsbild unterscheidet (was neben den anabolen Steroiden natürlich auch auf meine Genetik und die Länge meiner Trainingskarriere zurückzuführen ist)- damit kann ich leben. Womit ich nicht leben kann, ist, diesen Sport nur halbherzig zu leben, weil ich mich gegen den Medikamentenmissbrauch entschieden habe oder mir ganz einfach die genetischen Voraussetzungen fehlen.

Ich durfte in meinen zehn Jahren Bodybuilding viele “Ups and Downs” erleben: Von übertriebenen Aufbauphasen auf über 132 kg zu einer 83-wöchigen-Wettkampfvorbereitung auf 80 kg war alles drin. Durch mein Coaching hatte ich die Möglichkeit, Menschen auf ihrem Weg zu einer besseren Version ihrer selbst zu helfen. Die Zusammenarbeit mit Athleten erfüllt mich, weil ich sehe, dass mein Wissen und meine Erfahrung auch dort Früchte trägt. Jeder Erfolg meiner Athleten erfüllt mich genauso sehr mit Freude wie mein eigener - und genau deshalb bin ich Coach.

“Setting the Standard”: Ein guter Coach muss nicht der Beste in dem sein, worin er coacht. Es gibt viele Talente auf dieser Welt, die besser sind als ich. Mein Anspruch ist aber immer, den Standard für meine Athleten zu setzen. Ich habe keine Kontrolle über meine Umstände oder meine Genetik, ich habe aber volle Kontrolle über das, was ich daraus mache. Und genau hier möchte ich ein Vorbild für meine Athleten sein. Ich verlange nichts, wozu ich nicht selbst bereit wäre es zu tun.

Was meine Athleten vor allem an mir schätzen ist die zwischenmenschliche Beziehung. Auch wenn ich manchmal etwas strengere und direktere Worte finden muss, ist es mir immer wichtig, dass sich Athleten bei mir wohl fühlen und wissen, dass sie in mir eine Vertrauensperson haben. Der Körper und Geist sind immer in einem kontinuierlichen Zusammenspiel und wenn das Eine nicht funktioniert, kann es das Andere auch nicht. Die mentale Gesundheit ist mir deshalb genauso wichtig wie die physische.

Als Leistungssportler weiß ich, wie es ist, auf der anderen Seite zu sitzen. Ich weiß, wie anspruchsvoll es ist, einen Sportler-Lifestyle in den Alltag zu integrieren. Ich weiß auch, wie mental belastend eine Wettkampfvorbereitung sein kann und wie auf sich alleine gestellt man sich an einem Wettkampf fühlen kann. Deshalb habe ich auch ein Verständnis dafür, was ein Athlet braucht und wie ich ihn bestmöglich unterstützen kann um ihm die geistige und körperliche Last so leicht wie möglich zu machen - auch wenn er sie am Ende selbst tragen muss.

Ich bin Dein neues Habit, Dein Assistent, Dein Lehrer, Deine Vertrauensperson, Dein Motivator und Dein Vorbild, Deine Stütze und Deine notwendige Verbesserung in Deinem Leben. Ich bin, was Dir zur Perfektion Deiner Leidenschaft fehlt.

Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.

Dein Coach


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